Schmerzende Füße beeinflussen die tägliche Arbeitsleistung negativ. Hochwertige Schuhe, die perfekt sitzen und dadurch einen hohen Tragekomfort gewährleisten, geben ihrem Träger die nötige Performance zurück.
Es hört sich im ersten Moment vielleicht etwas abwegig an. Das Tragen von hochwertigen Herrenschuhen verspricht eine höhere Leistungsfähigkeit im Alltag. Einige Überlegungen sollen diese Aussage stützen. Jeder, der in seinem beruflichen Leben bereits Messe-Erfahrungen gemacht hat, kennt das: Stundenlanges Stehen und Herumgehen lassen die Füße am Abend geschunden erscheinen. Der Schmerz quält, und jeder unnötige Gang wird vermieden. Teilweise ziehen sich diese Arbeitstage deutlich länger hin als andere. An eine Erlösung ist erst einmal nicht zu denken.
Doch durch einen erstklassigen Schuh, der den Fuß durch eine perfekte Passform unterstützt und dadurch ein Wohlfühlklima knöchelabwärts schafft, sind anstrengende Messetage besser zu verkraften. Außerdem hat der Schuhträger dadurch einen freien Kopf und kann folglich eine deutlich höhere Performance abrufen. Ganz nebenbei leistet das Tragen von rahmengenähten Schuhen einen nicht unerheblichen Beitrag für die Gesundheit der Füße.
Schmerzen lenken vom Wesentlichen ab und mindern die Leistungsfähigkeit
Das folgende Zitat von einem Verkaufsdirektor aus der Schuhbranche bringt das Problem treffend auf den Punkt:
„Wenn ein Mann einen ganzen Tag lang unbequeme Schuhe trägt, wandert sein Hirn vom Kopf in die Füße.“
Wer dauerhaft durch Unbehaglichkeiten abgelenkt ist, kann logischerweise nicht die Leistung erbringen, zu der er sonst imstande wäre. Die Messe dient hier nur als Beispiel und kann gegen jede Tätigkeit, die einen hohen Bewegungsradius oder das lange Tragen von Schuhen im Alltag erfordert, ausgetauscht werden. Die an den Mann gestellten Anforderungen sind so schon hoch genug, als dass er sich im Alltag durch schmerzende Füße ablenken lassen müsste, und zwar ausgelöst durch minderwertige Schuhe.
Weitere Kriterien hochwertiger Herrenschuhe
Titelbild: shutterstock // Dmitry Demidovich